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- Data centric operations
- Decoupling: autonomous, product & process agnostic capabilities
- Entity-Centric
- State / Lifecycle
- Asynchrounous pattern: notifications
- Asynchrounous pattern: task resources
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Datenzentrische Prozesse
Das Konzept des datenzentrischen Betriebs der datenzentrische Prozesse ermöglicht dynamische, flexible Prozesse Abläufe auf Basis klar definierter und abgregenzter abgegrenzter Verantwortungsbereiche (API Domäne). Folgendes charakterisiert Data-centric Operations:
- Kapselung
- Stateless
vollständig automatisierte Präsentationen für den engagierten Benutzer;
• Informationen, die für den engagierten Benutzer nützlich und konsumierbar (verständlich und kontextbezogen) sind
• engagierter Benutzer, der die Kontrolle über den Dienst hat;
Status und Lifecycle
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Beispielhafte Darstellung:
Folgende Eigenschaften sind hervorzuheben:
Jede API Domäne hat, bezogen auf das Datenmodell, einen definierten Verantwortungsrahmen an verwalteten Daten (API Resources).
Der Bezug auf Daten (API Resources) aus anderen Domänen ist, als Beziehung definiert und somit ohne Datenredundanz realisiert.
- Die Fähigkeiten an den Datenbereichen ist in den jeweiligen API Domänen gekapselt
- Alle relevanten Ergebnisse sind an den API Resources dokumentiert und somit auch ohne Kenntnis der vorherigen Arbeitsschritte nachvollziehbar (stateless)
Status und Lifecycle
- Daten in den API Domänen unterstützen langläufige Prozesse und haben somit einen Lifecycle.
- Zu jedem Zeitpunkt im Lifecycle ist der Zustand der API Resource in der Zustandseigenschaft (state) festgehalten und somit nachvollziehber
- Alle mögliche Zustandsübergange werden im Lifecycle Model der API Resources definiert
Beispiel Trouble Ticket Lifecycle (TMF621):
Normalisierte Lifecycle, sind zusätzlich zum Open API Datenmodell, ein wichtiges Werkzeug der API Standardisierung, da diese die Client relevanten Stände und Übergänge der gekapselte Business Logik fest definiert.
Langläufige Prozesse
Lifecycle der API Resources bzw. Prozesse welche auf diese Daten aufbauen sind typicherweise langläufig. Der Auftraggeber (Client) kann diese Prozesse, mit dem Anlegen einer API Resource, anstoßen (zB. Auftrag anlegen). Während der Ausführung des Prozesses, im Rahmen des Lifecycle der API Resource, sind auch weitere Interaktionen zwischen Auftraggeber (Client) und Leistungserbringer (Provider) zu unterstützen:
Leistungserbringer (Provider) → Auftraggeber (Client): Leistungserbringer (Provider) dokumentiert alle relevante Ereignisse an der API Resource und meldet diese an den Auftraggeber (Client)
Auftraggeber (Client) → Leistungserbringer (Provider): Der Auftraggeber (Client) kann auf den laufenden Prozess, anhand vordefinierter Task Resources, einwirken
Meldungen
Meldungen werden für folgende Ereignistypen generiert:
- Anlegen und Löschen einer API Resource (CreateEvent & DeleteEvent)
- Zustandsänderung der API Resource (StateChangeEvent)
- Inhaltliche Änderung einer API Resource Eigenschaften (AttributeValueChangeEvent)
- Anfrage an den Client zur weiteren Verarbeitung (InformationrequiredEvent). Typischerweise antwortet der Client hier anhand einer Task Resource
Um robuste Prozesse zu implementieren, werden alle Ereignisse an der API Resource dokumentiert. Somit kann sich der Auftraggeber mit einem Aufruf der API Resource (GET) auch ohne Kenntnis der Historie, synchronisieren
Meldungen werden vom Leistungserbringer an einem definierten Endpunkt des Auftraggebers versendet (POST Event)
Bemerkung: Für das erste FIT Release werden die Listener der Auftrageber fest vordefiniert. Somit ist keine Anmeldung notwendig.
Task Resources
API Domains
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